Twittergewitter Juni

Wie immer spät, wie immer mit Katzen. Und wie immer werden weitere Tweets von Anne Schüssler dankenswerterweise gesammelt.

Warum werden immer die Elf aufgestellt, die am wenigsten von Fußball verstehen, während die Spezialexperten auf den Sofas bleiben? #gersvk

— (((Privatsprache))) (@Privatsprache) June 26, 2016

Currency traders worldwide right now. pic.twitter.com/otpOPZf9X7

— David Feith (@DavidFeith) June 24, 2016

Klarer Fall: Der Titel für den Spieler des Tages geht heute an diesen Kollegen. pic.twitter.com/ar6bMQp5Te

— 11FREUNDE_de (@11Freunde_de) June 23, 2016

Ich habe eben eine Minute verständnislos auf das Wort "Topfakten" gestarrt.

— Dr. Peter Frauke (@Lassitudor) June 20, 2016

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Der Drucker ist gemein zu mir!! pic.twitter.com/iViUpfsQLY

— R.Age. (@rage_t_rix) June 22, 2016

„Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“ Jean Paul Sartre (1905-1980)

— biblionomicon (@biblionomicon) June 21, 2016

pic.twitter.com/LOBihDoRAP

— Lorenz Meyer (@shengfui) June 20, 2016

„It takes one hen to lay an egg, but seven men to sell it.“
C J Dennis, Australian poet known for his humorous poems pic.twitter.com/DwjuhJfhQ8

— Bibliophilia (@Libroantiguo) June 20, 2016

This is brilliant! – Irish fans sing lullabies to French baby on Bordeaux train #COYBIGhttps://t.co/Rt3637Qrgg

— Love Belfast ❤️ (@love_belfast) June 19, 2016

„Das gildet nicht.“#SaetzeAusDerKindheit

— AlohafromMunich (@AlohafromMunich) June 19, 2016

Fussball allenthalben #krickelkrakel #nationalelf@sweet_sacura @kaltmamsell pic.twitter.com/gA5NqzL720

— claus ast (@skizzenblog) June 17, 2016

Am wichtigsten fände ich, dass nochmal jemand aufschreibt, dass er Snapchat nicht versteht.

— Nils Markwardt (@FJ_Murau) June 17, 2016

Das Kind singt „Jingle Bells“ und auch sonst ist dieser Sommer so richtig toll.

— cloudette (@cloudette_) June 17, 2016

ich weiß, das kriegt jetzt niemand mit, aber so sieht jetzt #Frankfurt aus pic.twitter.com/fZpbyRJxKZ

— Viktor Funk (@Viktor_Funk) June 16, 2016

Profifußballer, die in der ganzen Welt spielen und gerade ein Beispiel für Weltbürgertum sind, werden in Nationalmannschaften gesteckt.

— Andreas Poser (@AndreasPoser) June 15, 2016

Irgendwo in Heidelberg fährt gerade laut hupend das Auto mit den 5 isländischen Einwohnern der Stadt herum. #PORISL

— Gerrit Kloss (@GerritKloss) June 14, 2016

„Wie erkenne ich ein gutes Buch?“
„Durchs Lesen.“
„Wie trivial!“

— Olaf Kutzmutz (@Olaf_Kutzmutz) June 14, 2016

Hier sehen Sie zwei Katzen bei Gewitter: pic.twitter.com/seF9X589VV

— ★☆☆☆☆ (@MOApp) June 14, 2016

Sachunterricht Klasse 3.
Genau mein Humor.

*lacht immer noch* pic.twitter.com/kdem7gkQQA

— Johanna (@SunnyHanni) June 13, 2016

Drei Tage mondäner Badeort-Ostsee und ich weiß wieder, dass ich mehr so der schrullig-naturverbundene Darß-Typ bin.

— wortschnittchen (@wortschnittchen) June 11, 2016

Manspreading pic.twitter.com/t5y2CpAVtj

— SteveStewartWilliams (@SteveStuWill) June 11, 2016

Falls das Internet langsamer wird, möchte ich mich entschuldigen: unser Elternrat plant per Email ein Grillfest.

— Rike Drust (@Muttergefuehle) June 10, 2016

Monét hat über 30 mal die Kathedrale von Rouen gemalt!
Manche schauen dir einmal ins Gesicht und denken, sie haben dich verstanden.

— Herr Ungebührlich (@Ungebuehrlich) June 10, 2016

An was man ja irgendwie auch nicht denkt bei der Familienplanung: all die Mathehausaufgaben, die man kontrollieren muss…

— schnips (@Heikeschmidt) June 8, 2016

Können uns nicht entscheiden. Dann eben einen Kaffee so und den zweiten so. #GastroFails #togo (Danke @fouquet1656) pic.twitter.com/zWJRPHsTUP

— #GastroFails (@GastroFails) June 6, 2016

Ich: Du könntest schon mal die Erdbeeren waschen und halbieren.
Bär: Oh, die waren für uns beide?
Ich: …
Bär: Aber wir hätten noch Kohlrabi.

— Kíki Terrýdóttir (@e13Kiki) June 4, 2016

Der ICE hat Geburtstag. Auf Grund von Gleisarbeiten gratuliere ich heute in verkehrter Wagenreihung und 2 Stunden später. #ICE25

— J A N K Ö P P E N (@koeppenjan) June 2, 2016

Schweden kochen auch nur mit Wasa.

— Marie von den Benken (@Regendelfin) June 2, 2016

Sich in der Sprache stets auf Männer zu beziehen hat einen neuen Begriff – „Schwarze Genderschreibweise“. https://t.co/VtUWHFJxAp

— didumdida (@didumdida) June 1, 2016