Motto für 2018
Start where you are.
se what you have.
Do what you can.
Arthur Ashe
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Urlaubsbedingt August und September zusammen. Urlaub heißt für Selbstständige ja vorher und hinterher doppelt so viel zu arbeiten. Und natürlich war da ja noch der Denkmaltag. Aber jetzt zuerst mal die Tweets. Wie immer mit Katzen.
Und wie immer gibt’s noch viel mehr bei Anne.
Unterernährung sieht mal halt erst, wenn es zu spät ist. Davor ist alles „Diät“ und steht in der Brigitte.
— milchhonig (@milch_honig) September 26, 2016
In der ÖBB: „Wir verkehren mit 10 Minuten Verspätung. Das heißt, Sie genießen 10 Minuten Zugfahrt gratis.“ (Timon Jakob Wulz) #Bahn #Ansage
— Bahn-Ansagen (@BahnAnsagen) September 26, 2016
Street art pic.twitter.com/SjgMLDbM0o
— Christine…✏️ (@kristinem5) September 25, 2016
»Und wo steigen Sie aus?« – »Urft.« – »Oh, Verzeihung. Möchten Sie eine Tablette gegen Reisekrankheit?« pic.twitter.com/NoGDozUulE
— fuchsbrom (@formschub) September 23, 2016
„Ich bin nur gemein, wenn ich mich einsam fühle.“
Vielleicht hat der Vierjährige mir gerade Twitter erklärt.
— Helena (@SchlimmeHelena) September 20, 2016
Darüber lach ich jetzt seit 5 Minuten und auch sonst bin ich sehr erwachsen https://t.co/PhAJCXImrt
— glücklichscheitern (@glcklchschtrn) September 20, 2016
Und diese Story mit Kain und Abel wirkt mit zwei Söhnen auch viel realistischer
— glücklichscheitern (@glcklchschtrn) September 10, 2016
Damit man die neuen Apple-Kopfhörer nicht verliert, könnte man sie vllt. mit einer weißen Schnur aneinander und auch ans Telefon binden. 🤔
— giardino (@giardino) September 8, 2016
Gibt es beim Boule spielen eigentlich ne Halbzeit? Oder wann trinkt man den Pastis?
— schnips (@Heikeschmidt) September 4, 2016
„Ich hab es schon immer gesagt: Die Flüchtlinge nehmen uns die Arbeit weg.“ pic.twitter.com/Q1iw2YrFLL
— Anna Dushime (@AnnaDushime) August 23, 2016
„Heute vor fünf Jahren ist Loriot gestorben.“
„Ach was.“
— pinokju (@pinokju) August 22, 2016
Lobbyisten d Weihnachtssüßigkeitenindustrie bringt Regierung dazu Hamsterkäufe zu empfehlen, damit Regale für Dominosteine & Co frei werden.
— Liisa (@charmingLiisa) August 21, 2016
nennt mich kindisch – aber natürlich lasse ich dem Stofftier beim Transport im Rucksack einen passenden Schlitz zum Rausgucken!
— Barbara (@Charlott7777) August 19, 2016
Dressur der Männer
Dressur der FrauenVielseitigkeit der Männer
Vielseitigkeit der Frauen— 1788 (@Clausewutz) August 15, 2016
Für diejenigen, die sich im @NRW_FORUM nicht sicher sind, was zur Ausstellung gehört und was nicht… #SkyArtsDE pic.twitter.com/OFM1ldfW7n
— Stephanie Laumen (@LaumenStephanie) August 12, 2016
Und ihr denkt, ihr habt Probleme #CatsOfTwitter #Katzen pic.twitter.com/bD7Zc3MxRo
— Der Emil (@der_emil) August 12, 2016
Wenn Zeit relativ ist: pic.twitter.com/8fwlMGkxJz
— Hör auf! (@daskritzelt) August 11, 2016
Es ist ein bisschen peinlich, aber ich fing eben an zu grunzen, als ich das Bild sah. pic.twitter.com/IO1GgDNIlE
— ashyda (@ashyda) August 11, 2016
Conservation of momentum at work! pic.twitter.com/KIEvx2Ysmi
— Science GIFs (@Learn_Things) August 6, 2016
Halten sich die ICE-Zugführer bei den Durchsagen eigentlich selber die Nase zu oder muss das der Praktikant machen
— Margarete Stokowski (@marga_owski) August 1, 2016
Zugabe:
Ich wünsche einen schönen Herbst!
I missed autumn! 🍂 pic.twitter.com/Gi6e5MIdt9
— Apredart (@apredart) September 30, 2016
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Geburt in der Garage
Manchmal frage ich mich, was wohl wäre, wenn die Menschwerdung Gottes noch ausstehen würde, wenn es also Weihnachten noch nicht gegeben hätte. Welchen Ort würde Gott heute für die Geburt seines Sohnes wählen? Wieder einen Stall? Selbst in Israel hätte er dann nicht mehr sehr viel Auswahl dafür. Maria und Josef, wären sie heute auf Wanderschaft, würden wahrscheinlich gar keinen Stall finden. In Städten schon gar nicht, und auch auf dem Land muss man weit gehen, um Ochs und Esel zu begegnen. Auch eine Futterkrippe für das Neugeborene zu organisieren würde die Heilige Familie vor größere Probleme stellen. Wo würde also Jesus heute auf die Welt kommen? In einem Bushäuschen? In einem verlassenen Fabrikgebäude? In einem zum Abbruch freigegebenen Haus oder vielleicht in einer leerstehenden Garage? Nachfolgende Generationen, die sich diese Geburt vergegenwärtigen wollen, würden also nicht geschnitzte Hirten und Schafe unter den Christbaum stellen, sondern Autoreifen und Altölflaschen. Die Oberammergauer Krippenbauer würden nicht Schafe schnitzen, sondern Karosserien oder alte Felgen.
Manchmal braucht man solche Gedankenspielchen, um sich wieder vor Augen zu führen, dass die Geburt in einem Stall alles andere war als eine romantische Hausgeburt wie sie heute von alternativen Gynäkologen propagiert wird. Die Geburt im Stall ist das Gegenteil der Weihnachtsidylle. Sie verweist auf Flucht, auf Heimatlosigkeit, auf Armut. Aber gerade darin erweist sich ihre Größe. Ein Gott, der seinen Sohn nicht in einem Schloss zur Welt kommen lässt, ist kreativer, größer als einer, der das tut, was man ohnehin von ihm erwartet. Wenn auch Sie in den nächsten Tage wieder ihre Krippenfiguren auspacken und zu einem heimeligen Ensemble gruppieren, dann denken Sie doch dabei auch an alte Autoreifen. Vielleicht verstehen sie dann die Weihnachtskrippe besser.
Max Kronawitter in: Wolfgang Küpper/Hrsg., Wunderbare Weihnachtszeit
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Der Jubel über den Jahreswechsel ist auch ziemlich banal – schließlich kommt ein neues Jahr jedes Jahr wieder. Jahre sind eine ziemlich solide Ware. Sie werden pünktlich geliefert, und jedes hält, was es verspricht: Genau ein Jahr, keine Sekunde mehr, aber auch keine Sekunde weniger. Wie in alten handwerklich-frühkapitalistischen Zeiten.
Gabriel Laub
In diesem Sinne wünsche ich ein verlässliches, schönes und frohes neues Jahr!
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